Keine Zeit zum Entspannen
Arbeiten ohne aufzuschauen ist heute eher die Regel als die Ausnahme. Konkret heißt das für viele Beschäftigte: 100 % aller Aufmerksamkeit wird aktiv auf Tun, Erledigen und Sich-Beeilen gerichtet. Gefühle wie Hunger oder Durst stören und werden so lange wie möglich aufgeschoben. Am Abend ist Sofaliegen angesagt, weil für alles andere die Energie fehlt. Während dem ist der Kopf weiterhin mit Alltagsthemen voll – da „helfen“ nur noch die „Kiste“ anmachen und sich berieseln lassen, bevor man im Bett in einen ruhelosen Schlaf fällt.
Darum geht's hier
Entspannung beginnt im Kopf
Entspannung beginnt im Kopf. Wenn es Ihnen ähnlich geht und es Ihnen bislang schwer fiel, von der Arbeit oder von Sorgen und Problemen abzuschalten, empfehle ich Ihnen eine einfache Technik dafür. Sie wird Ihnen immer leichter fallen, wenn Sie sie regelmäßig anwenden. Es ist nur eine Frage der Routine!
Mit dieser Technik gelingt es den vollen Kopf für Momente loszulassen.
ALI – Atmen – Lächeln – Innehalten
Die Achtsamkeitsübung ALI kommt sehr banal daher. Und so einfach wie sie ist, so wirksam ist sie. Es passiert etwas ganz Wesentliches: Sie schalten um von Außen- auf Innenaktivität. Unser Alltag ist im Regelfall zu einseitig auf Außen gerichtet. Mit ALI schaffen Sie einen Ausgleich und das tut unendlich gut.
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Achtsamkeit im vollen Arbeitsalltag
Als Focusing-Trainerin habe ich gelernt, mit meinem Inneren verbunden zu sein, während ich aktiv bin. Stilles Sitzen, bewusstes Atmen, meinen Körper spüren, das sind Achtsamkeitsübungen, die ich abends machen kann.
Mir hat das aber nicht genügt. Mir fehlte etwas für den vollen Arbeitstag. Ich dachte mir: Es muss doch möglich sein, dass ich auch dann in guter Verbindung mit mir bleibe.
Dann hörte ich von einer Achtsamkeitsglocke die es als App gibt. Sofort habe ich mir eine auf meinem PC installiert. Die Glocke, die auch ein Smartphone-Wecker sein kann, erinnert mich seither regelmäßig an meine ALI-Pause!
Wenn die Glocke klingt, steige ich kurz aus allen Gedanken aus
Die Achtsamkeitsglocke habe ich im Stundentakt aktiviert. Das Intervall kann natürlich anders sein. Nicht jedes Mal passt die Unterbrechung. Wenn ich mir drei bis fünf Mal am Tag die Zeit für ALI nehmen kann, habe ich bereits eine spürbare Wirkung!
Ich lege die Arbeit zur Seite oder schreibe noch einen Satz fertig, schließe meine Augen und beginne ganz bewusst zu atmen, zu lächeln und inne zu halten.
Drei Atemzüge, die alles verändern
Mit ALI kann ich einen intensiven Moment bei mir selbst sein. Kann spüren, ob mir etwas fehlt (z. B. Trinken, Essen). Und als besonderes Geschenk kommen mir Gedankenblitze und gute Ideen. Danach komme ich wie aus einer tiefentspannenden Trance zurück.
Drei Atemzüge für Sie
Probieren Sie es aus. Drei Atemzüge für Sie. Jetzt. Dieser Moment ist nur für Sie!
Und dann planen Sie Ihr Erinnerungsritual, downloaden Sie z. B. Ihre Achtsamkeitsglocke aus dem Internet. Stellen Sie Ihr gewünschtes Intervall ein und probieren Sie das drei Tage lang aus.
Sie werden sehen, es klappt nicht jedes Mal, eine achtsame Minipause einzulegen. Und es wird auch nicht jedes Mal gleich gut klappen, wenn Sie sich Ihre ALI-Pause gönnen. Aber darauf kommt es auch gar nicht an.
Wenn Sie es mindestens drei Mal am Tag schaffen, sich diese drei Atemzüge auszukosten, werden Sie bereits eine positive Wirkung spüren.
Drei Wochen dran bleiben
Entscheiden Sie nach drei Tagen, ob Sie es beibehalten wollen und achten Sie die kommenden drei Wochen darauf, Ihre Achtsamkeitspausen zu nehmen.
Nach drei Wochen werden Sie die angenehmen Besuche bei sich selbst nicht mehr missen wollen.
Entspannung ist kein zufälliges Geschenk oder etwas, das wir nach stressigen Tagen geschenkt bekommen. Es braucht ein wenig Mithilfe durch Sie!
Mit ALI schaffen Sie die besten Voraussetzungen für entspannteres Arbeiten und einen angenehmen Feierabend.
Heute viel Freude im Job
Ihre Karin Vittinghoff
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